Freitag, 22. August 2025

Thessaloniki, Meteora Klöster, Kassandra

Nach einer kleinen Pause in der Heimat, wollten wir drei Wochen im Golf von Thessaloniki ein paar interessante Spots anfahren und eine ruhige Zeit verbringen. Tatsächlich gibt es in dieser Gegend kaum Yacht-Tourismus. Dieser Stress in den Buchten, Häfen und teilweise auch unterwegs mit anderen Sportbooten, gibt es in dieser Gegend nicht. Das liegt zum Teil auch daran, dass es keine Charterbasis gibt. In diesem Revier sind allerdings die Liegemöglichkeiten nicht so üppig, wie in der Inselwelt im Süden. Wir hatten in dieser Zeit immer etwas schönes für die Nacht gefunden. Das Wetter erlebten wir, abgesehen von einem Tag, als sehr beständig und zumeist schwachwindig. Der Wind über Tag, der sich zumeist bist zum Sonnenuntergang hält, ist thermisch mit einem gewissen Anteil vom Meltemi, der von der Halbinsel Chalkidiki umgelenkt wird und zu einem Südwind im Golf von Thessaloniki wird.

Die Marina Aretsou liegt am Vorort Kalimaria. Jetzt, mitten im Hochsommer, nervt die Hitze im Hafen schon sehr. Das Boot heißt sich über Tag bis auf 33°C auf. Die Wärme hält sich bis nach Mitternacht. Zum Einschlafen helfen zwei große Ventilatoren. Das Boot ist durch Sonnensegel maximal geschützt. Direkt in der Sonne konnten wir nicht all zu viel machen. Nach einem sehr angenehmen Aufenthalt im Lidl (klimatisiert) ging es dann auch gleich raus auf die Bucht von Thessaloniki. Ab Mittag stellt sich dort ein segelbarer Wind ein. Immer gegen an, aber fast ohne Welle segelten wir bis zum Schiffswrack Epanomi. Dort konnten wir an einer langen Sandzunge, kurz vor dem Strand, auf 5m vor Anker gehen. Das Wasser ist leicht türkis und die Landschaft sieht sehr schön aus. 

Segelnd ist die Wärme erträglich

Abendstimmung in Epanomi

Das Wrack Epanomi. Hier kann man gut schnorcheln!

Die Halbinsel Chalkidiki ist sehr grün. Das prägt natürlich das Landschaftsbild. 

Das Ankern ist hier nicht immer so einfach. Im Tagesverlauf und dann in der Nacht dreht der Wind häufig um 200°. Irgendwann mussten wir immer ein paar Stunden luvwärtigen Wind ertragen, der gegen Abend schon eine kleine Welle vor den Bug laufen lässt.

Es stellte sich ein ganz ordentlicher Nordwind ein. Dies war eine günstige Gelegenheit einmal über den Golf zum Festland zu segeln. Unser Ziel war die Marina Platamonas. Nur mit der Genua rauschten wir bei 6 Bft auf die andere Seite. Die See brach sich einige Male an Bord. Mal wieder ein richtig toller Segeltag. Die Marina hatte noch viele freie Liegeplätze. Die Marina wird privat geführt und kostet natürlich etwas mehr. Leider ist die Marina nach Norden offen. Der Schwell läuft doch sehr unangenehm in den Hafen. Ab 6Bft wird es bei Nordwind unangenehm.

Wir blieben drei Tage. Der Ausflug mit dem Mietwagen zu den Meteora-Klöstern war sehr lohnend. Die Klöster liegen auf wirklich steilen Sandsteinfelsen, sehr exponiert. Die Landschaft ist wirklich spektakulär. Vor ca. 40 Jahren bin ich dort an einigen dieser Felsen hochgeklettert.

Wir besuchten 3 Klöster und machten sehr viele Fotos. Die Klöster sollten mal sehr abgeschieden und vor allem unzugänglich sein. In der Entstehungszeit haben sich die Mönche tatsächlich mit einer Winde in einem Netzt zum Kloster hochziehen lassen. Heute werden die Klöster von Touristen beherrscht. Alle Klöster sind nun zugänglich und renoviert. Jedes Kloster nimmt 5 Euro pro Person. Im Jahr werden die Klöster von 2,5 Millionen Menschen besucht.










Über diesen Weg wurden Mensch und Material ins Kloster transportiert.

Wir lagen ja genau unterhalb des Olymps. Der höchste Berg Griechenlands ist 2918m hoch und steht direkt an der Küste. Leider waren die Gipfel in Wolken gehüllt, so dass ein Ausflug nicht lohnte. Vielleicht später mal.

Auf dem Weg ins Gebirge liegt der schöne Ort Litochoro. In dem Ort ist es durch die Höhe etwas kühler. Dort blieben wir einen Abend.

Litochoro

Das Wetter hatte sich mittlerweile wieder beruhigt. Bei zunächst leichtem, später stärker werdenden Wind segelten wir wieder zum westlichen Finger von Chalkidiki, Kassandra. Dieser Finger ist für den Tourismus optimal ausgebaut und durch die vielen schönen Strände ein Urlaubsmagnet.

Wir fanden in Nea Moudania einen geschützten Liegeplatz. Leider machte der sehr starke Seitenwind das Anlegen etwas aufwändig. Am nächsten Tag verholten wir direkt an die Stadtmauer. Zunächst nahm ich an, dass das Wasser nicht tief genug ist. Am Liegeplatz hatten wir allerdings noch 3m Wassertiefe. Dort lagen wir auch wieder drei Tage. Ein ordentlicher Nordwind hielt uns dort fest. Wir machten einen Ausflug mit dem Fahrrad und mit einem Leihwagen. So konnten wir Kassandra erkunden.

Dieser Kanal trennt Kassandra vom Festland

Die Altstadt von Afytos.

Auf der Ostseite sind die Strände gut besucht.



Auf der Sandzunge Possidi.

Abendstimmung in Moudania

Afytos ist sicher die schönste Stadt auf der Halbinsel. Allerdings war es überall sehr voll. Der Tag hat sich gelohnt, um alles Sehenswerte zu erkundigen. Wir mögen es allerdings gern etwas ruhiger. So waren wir froh, wieder an Bord zu sein und den tollen Sonnenuntergang zu genießen.

Der starke Nordwind hat nachgelassen, die See war allerdings noch sehr unruhig. Leider mit Maschinenkraft schaukelten wir wieder zur Sandzunge Epanomi. Nach der Stadt tat es wieder sehr gut an diesem langen Strand vor Anker zu liegen. Keine Autos, Ruhe, weite Sicht. Wir konnten die Seele baumeln lassen. Kurz mal ins Wasser um uns abzukühlen. Leider waren wegen der vielen Nesselquallen längere Aufenthalte im Wasser nicht zu empfehlen.



Vollmond auf dem Ankerplatz ist auch etwas besonderes-

Da wir in der letzten Wochen noch für vier Tage Besuch bekamen, segelten wir wieder zurück in die Bucht von Thessaloniki. Auf dem Weg dorthin fuhren wir noch kurz in die Häfen Nea Michaniona und Angelochori. In beiden fanden wir keinen Platz. Alles war mit Fischerbooten belegt oder versandet. Sehr schade.

Wir ankerten noch eine Nacht vor Agia Triada. Vor der Steilküste lagen wir geschützt vor dem Südwind auf 5m Wassertiefe. Wir marschierten fast den ganzen Weg bis zum Flughafen. Viel Strand aber leider weinig Geschäfte konnten wir entdecken. Tavernen gibt es natürlich überall. Der Tourismus hielt sich an diesem Küstenabschnitt in Grenzen.

Mit unseren Freunden verbrachten wir noch ein paar schöne Segeltage. Selten in den letzten Jahren konnten wir auf einem dreiwöchigen Törn mit nur einer Ausnahme alle Strecken segeln. Blauer Himmel und See, zumeist wenig Welle und guter Segelwind prägten diesen Törn.

Auf der einen Seite ging die Sonne unter.....

.... auf der Anderen zeigte sich der Vollmond, schön rot.

Segeln bei besten Bedingungen

Der letzte Sonnenuntergang.

Zurück in der Aretsou Marina bereiteten wir alles für den Heimflug vor. Nach drei Wochen über 30° freute ich mich wieder auf die Heimat. 

In sechs Wochen geht es zum Ende der Segelsaison weiter.

Unsere Haustiere







Donnerstag, 3. Juli 2025

Zur Halbinsel Chalkidiki und weiter nach Thessaloniki

Damit ich weiter nach Norden fahren kann, musste ich noch die schmalste Meerenge im Mittelmeer passieren. Die Brücke wird nicht immer geöffnet. Auf Grund der starken Strömung und des starken Verkehrs auf der Brücke, wartet man immer auf ein günstiges Fenster in der Nacht. Als ich die Brücke passieren wollte, wurde dieser Zeitpunkt auf 2:30 - 3:30 Uhr festgelegt. Die Gebühr betrug 38 Euro. Ab 21 Uhr muss man auf Kanal 10 Funkwache gehen. Ich stand gerade unter der Dusche, als ich Fata Morgana hörte. Ich meldete mich einsatzbereit. Auf einmal ging alles ganz schnell. Auf dem Ankerplatz war es stockdunkel und nach einiger Zeit kreuzten 15 Jachten bei 4 Bft vor der Brücke. Als die Brücke dann endlich offen war, kam aus dem kleinen Loch zunächst ein Frachter, der doch viel Platz brauchte. Schnell fuhren alle Boote los um Raum zu geben. Danach wurden alle Jachten namentlich aufgerufen, damit wir durch die Brücke fahren können. In der Brückendurchfahrt stand noch eine gute Gegenströmung, kurz danach drehte der Strom im Kehrwasser. Ich legte sofort an der Stadtpeer wieder an und genoss die nächtliche Stimmung an der Promenade.


Wildwasserkanuten üben im Strom unter der Brücke

Ich brauchte mal etwas Ruhe, nach diesem Großstadt-Erlebnis. Die Ruhe fand ich in einem kleinem Örtchen 2,5 h nördlich, in Politika. An dem Außensteg des kleinen Hafens konnte ich einigermaßen ruhig drei Tage liegen. Somit hatte ich auch die Möglichkeit mit dem Mountainbike leicht von Bord zu gehen.
Mit dem Mountainbike das Hinterland zu besichtigen lohnt immer. Bisher habe ich immer etwas entdeckt, dass ich sonst nicht gesehen hätte. So auch dort die Hero-Wanderwege. Die Wege, das kleine Amphitheater und die Pausenstellen sind total liebevoll angelegt. Zu Beginn der Wege wurde ein großer Kräutergarten angelegt. 

Amphitheater und Kräutergarten am Beginn der Wege

Ich suchte mir den 3h-Weg für den nächsten Tag aus

Das Ganze wurde zur Erinnerung zweier Menschen angelegt. Der eine war der Kalkbrenner des Dorfes. Er legte Pfade an um an den Kalk im Gebirge zu kommen. Den brachte er zu seinem Brennofen und versorgte die umliegenden Dörfer mit Zement.
Die Urenkelin, die mit dem Anlegen der Wege daran erinnern wollte, erkrankte früh an Krebs und verstarb vor Fertigstellung der Anlage.

Der Weg steigt steil an. Der Ausblick wurde schnell sehr weit.

Immer wieder Möglichkeiten für eine Pause

Alle Wegen sind sehr gut ausgeschildert. Selten in Griechenland.

Entlang dieser Schlucht ging es zurück.

Sicher werde ich im Winter die anderen drei Wege gehen. Von dem Winterlager aus ist das Gebiet gut mit dem Auto zu erreichen.

Auf dem weiteren Weg durch den Golf von Euböa wollte ich Limni besuchen. Ein schöner Ort mit einem kleinen Hafen. Der war allerdings voll belegt und die Küste fällt so steil ab, dass es mir nicht möglich war zu ankern. So nutze ich den doch starken Wind und segelte weiter. Das Segeln in dem Fjord ist allerdings sehr nervig. Ständig verändert sich die Windgeschwindigkeit und die Richtung. Die hohen Berg auf beiden Seiten beeinflussen den Wind sehr.

Limni. Vielleicht sehen wir uns beim nächsten Mal.


Am Abend fand ich in dem Bäder-Ort, Loutra Edipsos einen sehr attraktiven Platz im Fischereihafen. Dort konnte ich drei Tage bleiben.
Griechenland ist ja an vielen Stellen noch sehr vulkanaktiv. Die Magma scheint nicht all zu tief zu liegen. An vielen Stellen finden sich heiße Quellen mit schwefeligem Wasser. Diesen Quellen werden natürlich heilende Kräfte nachgesagt. Die Menschen legen sich bei 34° Außentemperatur in 40° heißes Wasser und schmieren sich zwischenzeitlich mit dem schwefelhaltigen Schlamm ein. Lecker!




Loutra Edipsos in der Abendstimmung.

Hier konnte ich auch sehr gut die küstennahen Orte mit dem Rad erkunden. Es war allerdings schon sehr heiß. Ein Ausflug bedeutet auch immer, dass ich vor 6 Uhr aufgestanden bin und in der Mittagshitze wieder zurück war.

Fischerort auf der anderen Seite der Bucht.

Diese im Rohbau befindlichen Häuser gammeln überall in Griechenland vor sich hin. Plötzlich ist das Geld zu Ende!?


Mit dem Fahrrad unterwegs

Bevor der Golf nach Osten abknickt und in die Ägäis mündet, erreichte ich ein paar kleine Inselchen, vor denen ich eine Nacht verbrachte. Dort soll die seltene Mönchsrobbe gesehen worden sein. Es ist allerdings auch die Brutstädte der Möven. Als ich mich mit dem Schlauchboot der Insel mit dem Leuchtfeuer näherte, wurde ich von den Eltern angegriffen und auch wirkungsvoll verjagt.

Möven-Insel

Abendstimmung vor Anker

Das Wetter sollte instabiler werden, Gewitter wurden angekündigt. Davor habe ich in Griechenland am meisten Angst. Das Mittelmeer ist sehr warm für diese Jahreszeit. Weiter östlich sollten die Gewitter vorbei ziehen. Deshalb segelte ich gleich bis nach Platania, übernachtete eine Nacht zuvor in der schönen Bucht Chondri Ammos.
Dort haben sich einige ein Häuschen gebaut. Landschaftlich sehr schön und absolut ruhige Atmosphäre.


Sehr schöne Bucht, kristallklares Wasser.

In Platania konnte ich im Hafen liegen. Zwischenzeitlich konnte ich mich motivieren früh aufzustehen, um die Gegend zu Fuß und mit dem Rad zu erkunden. Das Hinterland ist grün und mit vielen Wegen durchzogen. Vom Hafen aus musste ich allerdings erstmal einige Höhenmeter überwinden. Das wurde natürlich mit viel Fernblick belohnt.

Hafen von Platania

Viele Tavernen säumen das Hafenbecken

Der Strand von Platania

Zwischendurch gab es auch mal einen Obstkuchen

Nach den ersten steilen 400 Höhenmetern, tauchte der erste Ort auf

Auf meiner Wanderung hatte ich diesen treuen Begleiter

Eigentlich wollte ich weiter zu den Inseln, auf denen das Musical Mama Mia gedreht wurde, Skiathos und Skopelos. Ich vermutete, dass die Inseln sehr stark besucht waren und die Häfen und Ankerplätze ebenso. Im Herbst ergibt sich sicherlich die Gelegenheit den Besuch nachzuholen. Irgendwie hatte ich Lust den Sprung nach Chalkidiki, 53 Seemeilen nördlichen, zu machen. Ich schaute schon die ganze Woche auf den Wetterbericht und hoffte auf ein günstiges Wetterfenster. Auf diesem Seestück bläst es oft sehr stark aus NW oder es geht gar kein Wind. Ich entschied mich bei leichtem Gegenwind immer sehr hoch am Wind das Stück zu segeln. Im Tagesverlauf raumte der Wind noch etwas. Um dass beste Windfenster nutzen zu können, musste ich vor Sonnenaufgang den Hafen verlassen. So früh am Morgen der aufgehenden Sonne entgegen zu fahren, ist schon ein tolles Erlebnis.

Da taucht der glühende Ball wieder am Horizont auf. Rechts liegt Skiathos.

Super Segeltag. 9 Stunden am Wind. Am Horizont ist noch nichts zu sehen.

Der Plan ging tatsächlich auf. Bis kurz vor dem Hafen von Nea Skioni konnte ich sehr gut segeln. Die Fischereihäfen sind in Griechenland natürlich fast vollständig mit Fischerbooten belegt. Ich war sehr froh, dass ich einen guten Platz finden konnte. Beim Anlegen bemerkte ich schon, dass der Anker sehr schnell stoppte und auch beim Eindampfen nicht mehr nachgab. Eine kleine Schnorcheltour bestätigte die Vermutung, dass sich der Anker unter eine dicke Kette gezogen hat, die in Hafenmitte Betongewichte miteinander verbinden. Das hält den Anker gut fest, macht aber beim Ablegen Probleme.

Sonnenschutz im Hafen.

Nea Skioni

Abendstimmung. Endlich wird es kühl.

Nea Skioni ist ein Urlaubsort, der von hauptsächlich osteuropäischen Urlaubern besucht wird. Nach Nordmazedonien, Bulgarien, Romänien ist es nicht mehr all zu weit. Viel hat der Ort nicht zu bieten. 
Leider war es schon sehr heiß. Das schönste am Tag war die Abkühlung im Meer. Herrlich.

Eigentlich wollte ich die Küste bis nach Thessaloniki besuchen und überall mal stehen bleiben. Leider schickte der ungünstige Wind reichlich Schwell an die Küste, so dass ein Ankern nicht möglich war.
Nach drei Monaten hatte ich nun auch Lust mal wieder nach Hause zu fahren. Also, macht ich nur noch einen Abstecher in Nea Moudania. Das war dann auch ein sehr toller Segeltag. Zunächst leichter Wind und dann bis auf 20 kn verstärkender Wind erzeugte ordentlich Druck in den Segeln. Auf dem letzten Stück zum Hafen zeigte die Logge ständig 7,2 - 8,2 Knoten. Das hat mal richtig Spaß gemacht. 


Mit Rauschefahrt nach Norden.

In dem Industrie- und Fischereihafen konnte ich längsseits einen guten Platz finden. Allesding bei 18 kn Wind. Der Anleger hat mal nicht so gut geklappet .-(

Im Fischereihafen Nea Moudania

Bisher die größte Kirche, die ich in Griechenlang gesehen habe.

Endlose tolle Strände ziehen sich an der Küste entlang.


Der Weg zum Candlelight - Dinner am Strand

Nun musste ich nur noch 37 Seemeilen zurücklegen, um den entferntesten Ort in dieser Saison zu erreichen. In Thessaloniki liege ich in der Marina, gleich neben dem Flugplatz. Damit kann ich von hier aus gut ein paar Wochen nach Hause fliegen.

Der Törn nach Thessaloniki war sehr ruhig. Leichter Wind drückte in den Blister. Zwischenzeitlich musste immer mal wieder der Motor mithelfen. 

Segeln mit dem Blister

Marina in Thessaloniki

So früh im Jahr wollte ich noch gar nicht hier sein. Irgendwie drängt es mich nach Hause. Somit liegen nun tolle 560 Seemeilen im Kielwasser. Nach einem Tapetenwechsel geht es dann hoffentlich in drei Wochen weiter.