Nach dem Kap nahm der Wind bis auf 6 Bft. zu. Unsere Windfahnensteuerung hielt immer genau Kurs. Somit war es eine enspannte Fahrt. Zwei Stunden vorm Ziel mussten wir das Vorsegel noch ein wenig reffen. Die Böen und die See wurden immer wilder. In der Flachwasserzone ging es dann hinter einer langen Mole zur Schleuse. Endlich war das Wasser so ruhig, dass wir Fender und Leinen klar machen konnten. Der starke Wind machte uns trotz der schon geschützten Lage ordentlich zu schaffen. Wir waren froh endlich in der Schleuse und später in der Marina festgemacht zu haben. Hier kam dann auch die Sonne raus und uns wurde von einem auf den anderen Moment sehr warm. Ute legte ihre Handschuhe ab und ich zog meine zwei Jacken aus.
Pier und Hotelreihe des Seebades Eastbourne |
Interessanter Baustiel |
Die Marina macht einen sehr guten Eindruck. In den nächsten beiden Tagen gibt es zu viel Wind um entspannt weiterzusegeln. Also machen wir es uns in der Marina und in Eastbourne gemütlich.
Freche Möven klauen den Touris das Essen aus der Hand |
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